An einem Fotowettbewerb der besonderen Art kann seit Februar 2013 auf den Seiten von Mindestlohn (DGB) teilgenommen werden.
Das Thema des Wettbewerbes lautet: Wie sieht gute Arbeit aus? Wie sieht schlechte Arbeit aus?
Angestoßen durch das Thema Mindestlöhne, denn gute Arbeit brauch gute Löhne, soll der Wettbewerb anregen sich Gedanken zu machen und diese fotografisch festzuhalten. Wer gestern bei Günther Jauch reingeschaut hat, konnte mal wieder sehen, wie ungerecht Löhne verteilt sind. Freie Wirtschaft birgt eben auch Nachteile, von denen einige sicher in den Griff zu bekommen wären. Aber das ist ein anderes Thema.
Es können drei Aufnahmen pro Teilnehmer eingereicht werden. Der Einsendeschluss ist der 30. April 2013.
Einige Preise sind zum Fotowettbewerb ausgelobt:
1. Preis 1000 Euro
2. Preis 500 Euro
3. Preis 250 Euro
4.-10. Preis: Auswahl an Mindestlohn-Artikeln
Quelle: Mindestlohn
Hier könnt ihr Euch die Ausschreibung anschauen. Ich bin gespannt, ob jemand von Euch eine Idee zum Thema hat und mitmacht. Lass es mich bitte mal wissen. Ich grüble noch
Das ist echt schwer. Gute Arbeit würde ich nicht unbedingt durch einen Batzen Geld am Monatsende definieren. Wenn man nicht genug zum Leben hat, ist man zwar schlecht bezahlt, aber heißt das dementsprechend auch, dass die Arbeit dadurch schlecht ist? Wirklich schwierig und das dann noch auf einem Foto darzustellen ist sicherlich auch nicht einfacher ;)
Liebe Grüße
Nein Reichtümer ansammeln mit ihrer guten Arbeit wollen sicherlich die wenigsten. Zufrieden sein und vom Entgelt leben können ohne sich krumm legen zu müssen oder eine zweiten Job zu suchen, wäre schon mal ein Anfang. Das Lohngefälle ist manchmal schon sehr beängstigend, finde ich zumindest.
Das ist ein sehr interessantes Thema für einen Fotowettbewerb. Aber wirklich, wirklich schwer dieses ohne Worte auf einem Bild fest zu halten. Mal sehen ob mir etwas dazu einfällt.
herzliche Grüße
Andrea
Ich finde es auch total spannend das Thema, ich habe allerdings auch noch keine zündende Idee, ein wenig Zeit bleibt uns ja noch.